Kenia – vergessenes Paradies?

Jambo – wer kennt das Wort nicht ?

Auch mir viel es gleich wieder ein, als wir in Kenia gelandet sind – vor 35 Jahren war ich schon mal hier – ich bin gespannt, was sich verändert hat .
Nach 8 Stunden Flug sind wir hier bei herrlichem Sonnenschein in 27 Grad angekommen-
Kaum Zeitverschiebung – plus zwei Stunden –
Die Pass und Visa Kontrolle erfordert etwas Geduld – Pole Pole – die keniatische Gelassenheit ist nichts für Uhr verwöhnte Europäer !
Der Weg zu unserem Hotel im Süden Kenias führt über einen Fluss – Hier müssen alle Menschen / Tiere /Güter befördert werden .
Die  Einweiser füllen  jede noch so kleine Lücke.
Für unseren Busfahrer habe ich den größten Respekt- mühelos fahren wir über eine Minirampe auf und wieder runter von der Fähre .

Jetzt circa 1,5 Stunden Fahrt bis zum Hotel .
Unterwegs überall Verkaufsstände – Barbar Shops – Möbel – man kann einfach alles kaufen, was zum Leben benötigt wird. Kinder laufen lachend über die Wiesen – Kühe und Ziegen stehen gemütlich kauend am Straßenrand-
Eine komplett andere Welt als wir es aus Europa gewöhnt sind
Es fällt auf, das es hier sehr viele Schulen gibt –
Unser Reiseleiter erklärt uns, dass die Kenianer begriffen haben, dass Bildung mit das höchste Gut ist, um ein gutes Leben führen zu können.

Erschöpf angekommen im Hotel genießen wir den gereichten Zitronensaft und ein feuchtes Handtuch-
Das einchecken läuft in völlig Ruhe ab – entspannter kann Urlaub kaum beginnen-
Kaum ausgetrunken hilft uns der Kofferboy das Gepäck aufs Zimmer zu bringen –
Hier richten wir uns häuslich ein.
Es ist sehr schlicht in typisch kenianisch dunkelem Holz gehalten –
Das Bad neu renoviert –
Daran dass aus allen Leitungen Salzwasser kommt, müssen wir uns erst gewöhnen ….
Kurz ausgepackt- umgezogen erkunden wir die Umgebung und sind geflascht vom Strand .
Hellweiser Strand gepaart mit türkisblauem Wasser.
We think, we are in Paradies!

Schwimmen macht riesig Spaß – denn das Wasser hat mindestens 21 Grad .
Wichtig –
Sehr gute Sonnencreme und Badeschuhe –
Denn mancher Meeresbewohner verteidigt stachelig sein Terrain .
Zum Abendessen genießen wir typisch keniatische Küche –
Hühnchen – Reis und einen unglaubliche Auswahl an exotischen Früchten –
Nach dem Genuss und einer Tanz  Aufführung der Massai beenden wir hundemüde den Tag .

Schnorchel Ausflug
Schon von der Gartenanlage aus sehen wir in Entfernung herrliche Sandbänke –
Wir haben den Ehrgeiz diese bei Ebbe zu Fuß zu erreichen ….
Doch da haben wir die Strecke unterschätzt.
Also buchen wir einen Ausflug mit dem Glasboden Boot – Schnorcheln inbegriffen .
Unser Kapitän Ali und sein Steuermann bringen uns mit viel Geschick zu der ersehnten Sandbank –

Jetzt können wir es kaum begreifen, wie schön das Island ist –
Noch feinerer Sand – Seesterne und Muscheln in großer Vielfalt zum Greifen nah in Ihrer natürlichen Umgebung-
Unglaublich schön.
Beim Schnorcheln sehen wir eine Vielfalt an weiteren Meeresbewohnern –
Und natürlich auch Nemo ….
Mit tollen Eindrücken geht es zurück zum Hotel –
Wirklich ein Ausflug, der Lust auf MEER
macht …..

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